Nachhaltige Geldanlagen – sogenannte ESG-Investments – sind in Deutschland stark im Kommen. Anleger achten zunehmend darauf, dass ihr Kapital in Unternehmen fließt, die sozial und ökologisch verantwortungsvoll handeln.
Banken und Fondsanbieter reagieren mit speziellen Produkten, die Umweltkriterien erfüllen. Doch Experten warnen vor „Greenwashing“ – nicht jedes „grüne“ Investment ist wirklich nachhaltig.
Transparenz und Zertifizierungen werden daher immer wichtiger. Die EU-Taxonomie soll helfen, klare Standards zu schaffen.
Nachhaltiges Investieren steht für einen Wertewandel: Geldanlage ist nicht mehr nur eine Frage der Rendite, sondern auch der Verantwortung für die Zukunft.